In der heutigen hektischen Berufswelt ist es verständlich, dass manche Arbeitnehmer ausgebrannt sind. Während der gelegentliche Anfall von Müdigkeit oder Motivationslosigkeit in der Regel kein Grund zur Sorge ist, sollten Sie das Thema Burnout-Syndrom auf Ihrem Radar behalten. Eine kürzlich durchgeführte Studie gibt Einblick in die Vorteile von Achtsamkeit beim Burnout-Syndrom und hilft, gestressten Arbeitnehmern eine Richtung für die Behandlung zu geben. Hier ist, was Sie über das Burnout-Syndrom wissen müssen, seine Symptome, und wie die Kunst, Achtsamkeit zu üben, und andere Tipps Ihnen helfen, dieses ernste Gesundheitsproblem abzuwehren.
Was ist das Burnout Syndrom?
Viele Menschen werfen mit dem Begriff „ausgebrannt“ um sich, ohne zu wissen, dass das Burnout-Syndrom ein ernstes psychisches Gesundheitsproblem ist, das Arbeitnehmer in vielen Berufen betrifft. Obwohl es keine offiziellen klinischen Diagnoseparameter gibt, die zur Definition des Burnout-Syndroms verwendet werden, wird diese Erkrankung heute allgemein als Folgeproblem des psychischen Wohlbefindens anerkannt, das zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen kann.
Der Umgang mit Burnout ist mehr als nur das Gefühl, müde oder gelangweilt von Ihrem Job zu sein. Dieses Syndrom kann zu einer Vielzahl von kurz- und langfristigen Gesundheitsproblemen führen, wenn Sie es nicht proaktiv behandeln.
Risikofaktoren und Anzeichen eines Burnout-Syndroms
Viele Menschen werfen mit dem Begriff „ausgebrannt“ um sich, ohne zu wissen, dass das Burnout-Syndrom ein ernstes psychisches Gesundheitsproblem ist, das Arbeitnehmer in vielen Berufen betrifft. Obwohl es keine offiziellen klinischen Diagnoseparameter gibt, die zur Definition des Burnout-Syndroms verwendet werden, wird diese Erkrankung heute allgemein als Folgeproblem des psychischen Wohlbefindens anerkannt, das zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen kann.
Während kein Beruf immun gegen die Auswirkungen des Burnout-Syndroms ist, gibt es bestimmte Karrierewege, die anfälliger für dieses Problem sind. Menschen, die in Berufen mit natürlich hohem Stress arbeiten, wie Ärzte, Feuerwehrleute und Krankenschwestern, können einem höheren Burnout-Syndrom ausgesetzt sein als Menschen in weniger stressigen Positionen.
Obwohl Burnout mit vielen kleinen Symptomen einhergeht, fühlen sich Menschen mit diesem Syndrom im Allgemeinen erschöpft. Dies kann sich in Form von körperlicher oder seelischer Erschöpfung äußern. Mangelnde Energie für den Alltag ist ein weiterer roter Faden unter Menschen mit Burnout-Syndrom.
Das Gefühl, von der Arbeit entfremdet zu sein, und eine allgemeine pessimistische Einstellung zu Ihrer Arbeit können ein weiteres Symptom dafür sein, dass Sie ein Risiko haben, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln. Sobald Sie sich emotional von einem Job, den Sie einst geliebt haben, entfernt fühlen, ist es wichtig, zu bedenken, dass Sie möglicherweise mit einem ernsten Problem konfrontiert sind, das Sie ansprechen müssen.
Schließlich zeigen Menschen, die unter einem Burnout-Syndrom leiden, eine verminderte Leistung am Arbeitsplatz. Schließlich kann dieser Leistungsabfall auf Ihr Privatleben übergreifen und das Problem noch komplizierter machen.
Vorteile von Achtsamkeit bei Burnout
Wo also kommt Achtsamkeit ins Spiel, wenn es darum geht, eine Behandlungsoption für das Burnout-Syndrom anzubieten? Um die Vorteile von Achtsamkeit für das Burnout-Syndrom zu verstehen, müssen Sie darüber Bescheid wissen, was Achtsamkeit ist und wie Sie diesen Geisteszustand kultivieren können.
Einfach definiert bedeutet „achtsam sein“, dass Sie aktiv in der Gegenwart sind, auf das achten, was um Sie herum passiert, und auf Ihre eigenen Gefühle den Fokus legen. Anstatt in der Vergangenheit zu verweilen oder an die Zukunft zu denken, bedeutet achtsam zu sein, dass Sie vollständig in der Gegenwart leben.
Eine aktuelle Studie der Ohio State University hilft Forschern zu verstehen, wie Achtsamkeit helfen kann, das Burnout-Syndrom zu verhindern und zu behandeln. Die Teilnehmer der Studie absolvierten ein achtwöchiges Interventionsprogramm „Mindfulness in Motion“ (MIM). Ziel des Programms war es, die Belastbarkeit der Beschäftigten im Gesundheitswesen zu fördern und Stress abzubauen.
Nach Abschluss des Programms stellten die Forscher bei den Teilnehmern einen merklichen Rückgang des wahrgenommenen Stresses und der Entzündung fest. Darüber hinaus berichteten sie auch über bessere Schlafgewohnheiten und ein positiveres Arbeitsengagement. Die Ergebnisse zeigten, dass Burnout, wahrgenommener Stress und Belastbarkeit bis zu einemJahr nach Abschluss der Intervention verbessert wurden. Diese Offenbarung bestärkt den Glauben, dass absichtliche Achtsamkeit die Aussichten für diejenigen, bei denen das Risiko besteht, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln, erheblich verbessern kann.
Weitere Möglichkeiten zum Schutz vor Burnout
Während das Üben von Achtsamkeit ein wirksames Werkzeug im Kampf gegen das Burnout-Syndrom ist, muss es nicht das einzige Werkzeug in Ihrem Arsenal sein. Hier sind weitere Möglichkeiten, wie Sie die Wahrscheinlichkeit verringern können, Opfer eines Burnout-Syndroms zu werden.
Schlafgewohnheiten verbessern
Die Menge und Qualität des Schlafs, die Sie erhalten, kann tiefgreifenden Einfluss auf Ihr Ziel haben, das Risiko des Burnout-Syndroms zu verringern. Die meisten Erwachsenen sollten darauf abzielen, etwa acht Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen, um optimal zu funktionieren.
Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel
Es hat sich auch gezeigt, dass die Verwendung einer gezielten Nahrungsergänzung die Wahrscheinlichkeit verringert, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln. Ein Nahrungsergänzungsmittel mit L-Tryptophan, 5-HTP, Vitamin B3 und Vitamin B6 hat sich als ideale Kombination erwiesen, um einen normalen Serotoninspiegel zu unterstützen, der zur Bekämpfung des Burnout-Syndroms erforderlich ist.
Praktizieren Sie Selbstfürsorge
Sie sollten nie zu beschäftigt sein, um sich selbst zu pflegen. Egal, ob Sie ein langes Nickerchen machen, einen Tag im Spa verbringen oder mit Freunden Zeit verbringen; das zu tun, was Sie glücklich macht, kann viel dazu beitragen, ein Burnout-Syndrom zu vermeiden.
Bewegen Sie Ihren Körper
Es besteht kein Zweifel, dass Bewegung eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet, einschließlich der mentalen Stärkung, die zur Reduzierung von Stress und Burnout erforderlich ist. Sie sollten an fünf Tagen pro Woche mindestens 30 Minuten moderate Bewegung anstreben.
Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Job Ihre geistige und emotionale Gesundheit kontrolliert. Das Burnout-Syndrom zu verstehen, und wie Sie es vermeiden können, ist eine der besten Maßnahmen, die Sie für Ihr allgemeines Wohlbefinden erfreifen können.