Störungen im Zuckerstoffwechsel sind nach wie vor als eine Volkserkrankung zu bezeichnen. Ein breites Spektrum an wirksamen Mikronähstoffen und Spurenelementen aus der Ernährung kann auf vielfältige Weise zur Unterstützung des ausgewogenen Zuckerstoffwechsels beitragen.
Dazu gehören u.a. folgende:
Banaba: Extrake der Blätter dieses Baumes, der zur Familie der Weiderichgewächse zählt, können dazu beitragen, den Zuckerfluss aus dem Blutkreislauf in die Zellen zu erleichtern. Pflanzenstoffe wie Bittermelone und Gymnema Sylvestre können hingegen dabei helfen, die Aufnahme von Zuckermolekülen aus dem Darm zu reduzieren.
Heidelbeeren: Diese Beeren enthalten spezielle Pigmente, so genannte Anthocyane, die u.a. als Zellschutz agieren. Gleichzeitig kann die Frucht dazu beitragen, den Blutzucker zu senken. Anthocyane können auch zur Unterstützung einer normalen Sehkraft beitragen.
Biotin spielt eine besondere Rolle bei der Unterstützung von Stoffwechselprozessen, einschließlich des Fettsäurestoffwechsels. Nahrungsmittel wie Leber, Eigelb, Haferflocken, Weizenkeime, Nüsse, Champignons und Sojabohnen sind reich an diesem Nährstoff.
Bockshornklee Samen: Dabei handelt es sich um eine der interessantesten Heilpflanzen Europas, eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Bockshornklee wirkt sich u.a. positiv auf den Blutzuckerspiegel aus, indem er die Zuckerverwertung steigert.
Weitere Nährstoffe zur Förderung des normalen Zuckerstoffwechsels umfassen u.a. Vitamine, bestimmte Mineralien, Alpha-Liponsäure und L-Carnitin.
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